Phytotherapie
(Pflanzenheilkunde)

Unter Phytotherapie versteht man die Vorbeugung von Krankheiten, aber auch deren Behandlung durch Pflanzen, Pflanzenteilen und Zubereitungen.

Die Pflanzenheilkunde ist eine sanfte Heilmethode. Der tierische und menschliche Organismus verträgt die Stoffe aus Pflanzen besser und kann sie besser aufnehmen als die chemische Variante.

Wie werden Pflanzen/Pflanzenteile angewendet:

Die Anwendungsformen richten sich nach der zu behandelnden Erkrankung oder dem betroffenen Organ. Dann wird unterschieden in akute und chronische Erkrankungen. Sie können innerlich oder äußerlich angewendet werden.

Innerlich in Form von: 

  • Tee, Tinkturen, den Saft direkt gepresst aus der Pflanze
  • Tabletten, Kapseln, Dragees
  • Pulver, Latwergen

Äußerlich in Form von:

  • Tee, Tinkturen, Öle, Sude
  • Creme, Salbe
  • Seife

Wichtig!

Auf die Qualität sollte unbedingt geachtet werden. Die natürlichen Inhaltsstoffe sind von so vielen Faktoren abhängig (z.B. Wetter- und Bodenverhältnisse). Der Gehalt an sekundären Inhaltsstoffen ist also Schwankungen unterworfen.

Bei welchen Erkrankungen werden Pflanzen/Pflanzenteile eingesetzt:

Beispiele der Erkrankungen:

Außerdem bei Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. Angst, Stress, Unruhe, Aggressionen.

Es ist nicht "nur ein Tier",
es ist ein Herz, das schlägt, eine Seele, die fühlt und ein Leben, das Leben will.

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© Vera Lienemann 2025
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