Edward Bach entwickelte eine Therapieform, wo bestimmte Blüten in reinem Felsquellwasser aufbereitet werden. Diese sollen das Gleichgewicht wiederherstellen und die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.
Es gibt zwei Herstellungsmethoden:
Bachblüten finden am häufigsten bei Verhaltensstörungen, negativen Gemütszuständen und außergewöhnlichen Situationen ihre Verwendung.
Die Reaktion auf Bach-Blüten bei Hunden ist normalerweise sehr gut. Die Hunde sind ohne Vorurteile, verstellen sich nicht oder verleugnen irgendetwas.
Nebenwirkungen:
Aufgrund ihrer hohen Verdünnungen haben Bachblütenessenzen keine Nebenwirkungen. Sie werden für Langzeit- oder Dauerbehandlung empfohlen.